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Das Märlihuus Engelberg profitiert von der Projektzusammenarbeit mit der HP Gasser AG
Eine wahrlich märchenhafte Umgebung bot das Projekt Märlihuus in Engelberg. Dort wo sonst Kinder mit oder ohne ihren Eltern mit grossen Augen und offenen Ohren Märchen erleben, hat die HP Gasser AG ein besonderes Projekt ausgeführt.
Dabei kam es zuerst auf den Ideenreichtum der Dachfenster-Elementbau-Spezialisten an. Es sollte eine grosse Festverglasung in den Anbau des Märlihuus integriert werden, die den Charakter des Gebäudes unterstützt und dabei doch nicht allzu wuchtig erscheint. Gewünscht war zusätzlich dazu eine funktionale Entlüftung, die vielleicht sogar dezent versteckt ausgeführt werden könnte.
Ein Projekt für echte Macher, wie es die Fachleute der HP Gasser AG sind. In Zusammenarbeit mit dem verantwortlichen Architekten wurde der Plan entwickelt, die Festverglasung so in die Dachfläche zu integrieren. Anstelle einer Betondecke wurde der Aufbau mit einem Holzelement verwirklicht.
Die Optimierung am Bau ist gelungen. In Leichtbauweise wurde der gesamte Aufbau ausgeführt, Beton war hier tatsächlich überflüssig. Die gewünschte Entlüftung wurde gleich mit in das Fensterelement integriert, so dass es auch dafür keinen weiteren baulichen Aufwand gab.
Und für die Bauherren gab es noch ein weiteres Highlight: Durch die klug optimierte Planung und Bauausführung durch die HP Gasser AG in Zusammenarbeit mit dem Architekten konnte sogar noch Geld gespart werden.
Ein wahrhaft märchenhaftes Projekt, das unter anderem auch zeigt, wie mit fachlichem Wissen, handwerklichem Können und jahrzehntelanger Erfahrung Projekte so umgesetzt werden können, dass das Ziel durch besondere Ideen sogar übertroffen wird, ohne dafür zusätzliche Finanzen einsetzen zu müssen.
Nach der erfolgreichen Umsetzung des Projektes sind jetzt wieder die Kinder am Zug. Und die freuen sich auf viele weitere Stunden voller märchenhafter Erzählungen von Hexen, Feen, Prinzen und Prinzessinnen oder gestiefelten Katern. Unter dem neuen Dach mit der attraktiven Festverglasung schweift dann der verträumte Blick gern nach draussen und bleibt vielleicht auch an den abenteuerlich geformten Wolken am blauen Himmel des Kantons Obwalden hängen.
Architekt: Martin Portmann Architecture
Die Kentaur AG aus Lützelflüh im Emmental ist in der ganzen Schweiz für die Produktion von Getreideflakes, Getreideflocken und gepufften Getreideprodukten bekannt. Dabei hat sich das seit 1846 bestehende Unternehmen längst einen herausragenden Ruf erarbeitet und gehört in der Schweiz zu den Marktführern. Um die stetig ansteigende Nachfrage an den Produkten decken zu können, vergrössert die Kentaur AG ihre Lagerkapazitäten. Grundlage dafür ist die Erweiterung der bestehenden Lagerhalle durch einen Anbau in gleicher Bauweise. Mit im Boot ist dabei auch die HP Gasser AG, die sich mit dem Hallenbau an der Umsetzung des Projekts beteiligt.
Erweiterung der Lagerhalle mit besonderen Herausforderungen
Bei der Planung der Hallenerweiterung galt es, einigen Besonderheiten Beachtung zu schenken. Die neue Konstruktion sollte sich möglichst unauffällig an die bereits bestehende Halle anfügen. Nebst den erhöhten Anforderungen für die Lagerung von Gütern im Lebensmittelbereich musste wegen der naheliegenden Emme der Hochwasserschutz in das Projekt mit einbezogen werden. Für alle besonderen Bedingungen an den Erweiterungsbau wurden passende Lösungen gefunden.
Für die Gewährleistung des Hochwasserschutzes wurde eine zwei Meter hohe Betonschutzmauer errichtet, welche zugleich als Fundament für die Hallenkonstruktion dient. Dank der flexiblen Konstruktionsweise der eingesetzten Tragkonstruktion konnten die verkürzten Pfosten auf das passende Mass bestellt werden. Zu bedenken war auch schon in der Planung, dass sowohl die beiden Rolltore als auch die Notausgangstüre ebenfalls dem Hochwasser standhalten müssen.
Obwohl in der neuen Leichtbauhalle „nur“ Verpackungsmaterial gelagert wird, galt es, die entsprechenden Vorschriften im Lebensmittelbereich umzusetzen. Um zu verhindern, dass Insekten in die Halle gelangen können, wurden sämtliche An- und Abschlüsse an angrenzende Bauteile sowie Materialübergänge peinlichst genau verschlossen und abgedichtet.
Herausforderungen ohne Einschränkungen gemeistert
Auf der zunächst errichteten Betonschutzmauer wurde eine entsprechend angepasste Losberger De Boer-Leichtbauhalle aus eloxierten Aluminiumprofilen mit feuerverzinkten Stahl-Verbindungselementen aufgesetzt. Die Seitenwände mit einer Gesamthöhe von 5,20 Metern erhalten eine Verkleidung aus weiss-grauem Trapezblech. Bei einer Firsthöhe von 8,50 Metern und einer Hallenbreite von 20 Metern ist eine Dachneigung von 18 Grad umgesetzt.
Für die Überdachung wurden Planen aus einer transluzenten Membrane verwendet, welche Tageslicht eintreten lassen. Während des Tages wird dadurch kein künstliches Licht benötigt, womit Energiekosten gespart werden können. Der Zusammenschluss mit der bereits bestehenden Halle musste mit absoluter Präzision ausgeführt werden.
Exzellente Aussenwirkung auch durch die HP Gasser AG umgesetzt
Schlussendlich fügt sich der Anbau perfekt an die bereits bestehende Halle an und bietet den gewünschten Platz für die Lagerung des Verpackungsmaterials. Wer die Kentaur AG im Emmental sucht, findet diese unter anderem auch wegen der exzellenten Optik an der Aussenfassade. Hier hatte die HP Gasser AG bereits vor einiger Zeit eine Membranfassade installiert, die in ihrer Gestaltung zu einem wahren Aushängeschild der Kentaur AG geworden ist. (Darüber haben wir bereits berichtet.)
Für architektonisch und technisch Interessierte hier noch die Eckdaten zum Hallenanbau der Kentaur AG im Überblick:
Losberger De Boer-Leichtbauhalle 20/320 x 30 m mit seitlichem Anbau 5 x 5 m
Technische Daten:
Breite 20.00 m
Länge 30.00 m
Feldbreiten 5.00 m
Seitenhöhe 5.20 m
Firsthöhe 8.50 m
Dachneigung Halle 18.0°
Dachneigung Anbau 11.5°
Schneelast 75 kg/m²
Ausführung:
Binder aus Aluminium farblos eloxiert
Verbindungsteile Stahl feuerverzinkt
Dach mit Dachplanen weiss transluzent
Wandverkleidung aus Trapezblech weiss-grau
Zugangsbereiche mit zwei Rolltoren
Fluchttüre
Ein Unternehmensbereich der HP Gasser AG aus Lungern, Obwalden, ist der Membranbau. An dieser Stelle möchten wir Ihnen den Begriff Membranbau kurz erklären. Der Blick in die Wikipedia verrät: „Unter Membranbau versteht man den Bau mit Membran-Materialien als Baustoff. Damit sind hautartige, d.h. dünne, flächige Materialien gemeint, die leicht plastisch verformbar sind und statisch nur auf Zug beanspruchbar sind, nicht aber auf Druck. Membrane können dabei unterschiedlich beschaffen sein, sie können insbesondere Folien sein oder (beschichtete oder unbeschichtete) Textilien (Gewebe, Gewirke und andere flächige textile Materialien), z.B. Polyestergewebe mit PVC-Beschichtung, Glasfasergewebe mit PTFE-Beschichtung, PVC-Folien, ETFE-Folien. Im traditionellen Zeltbau wurden auch Tierhäute bzw. Leder und Felle als Membranen verwendet.
Die Begriffe Membranbau und Textile Architektur werden im Fachdiskurs oft nahezu synonym verwendet. Von der Wortherkunft unterscheiden sie sich aber. So sind Membranen, die aus faserfreier Folie oder Leder bestehen, im strengen Wortsinn keine Textilien, und umgekehrt kann man Seilnetze zwar der Textilen Architektur, nicht aber den Membranen zurechnen.
Die Anwendungsgebiete des Membranbaus sind vielfältig. Oft finden Membrane Verwendung bei temporärer Architektur, bei weitspannenden Dächern, zum Beispiel für Flugdächer (über Stadien, Tankstellen etc.) sowie Dächer über Hallen und bei pneumatischen Konstruktionen (z.B. Traglufthallen).
Ein prominentes Beispiel von ETFE-Membranbau ist die Allianz Arena in München. Ein anderes Beispiel, der Water Cube in Peking, ist berühmt für eine gesamte Hülle aus mehrlagigen ETFE-Kissen.“
Soweit, so gut. Wem das aber immer noch zu ungreifbar ist, für den haben wir in diesem Beitrag fünf Ideen für den Membranbau zusammengefasst. Dabei beziehen wir uns auf Produkte und Leistungen aus unserem eigenen Unternehmen.
Idee 1 – HPG Memsail® Sonnensegel
Sonnensegel bieten Schutz vor stark strahlender Sonne aber auch vor Wind, Regen und Schnee. Die stabilen Konstruktionen bestehen aus metallenen Ständern, zwischen denen mittels Spannseilen oder auch ohne zusätzliche Seile die eigentliche Membrane gespannt wird. Diese Membrane ist in aller Regel ein speziell beschichtetes Gewebe mit hoher Festigkeit und einer langen Lebensdauer. Unterschiedliche Formen und Grössen sind möglich. Geeignet sind solche Sonnensegel für den heimischen Garten aber auch für öffentliche Bereiche in Kommunen oder für speziell überdachte Bereiche in Unternehmen, Kulturstätten, Sportanlagen, Freizeitbereichen etc.
Das Fotobeispiel zeigt ein HPG Memsail® Sonnensegel, das 2019 für die Firma Leister Technologies AG in Sarnen als Überdachung für einen Pausenplatz errichtet wurde.
Idee 2 – HPG Memhall® Tennishalle
Für den Tennis Club Wohlen Niedermatten haben wir 2018 mit einer grosszügigen Traglufthalle eine besondere Lösung für den Trainingsbetrieb auch bei schlechtem Wetter geschaffen. Die aussergewöhnlich attraktive Halle besticht dank der Fensterfront aus ETFE mit viel Licht im Innenraum. Der freie Blick nach draussen macht das Tennisspiel zum Erlebnis.
Weiträumig, luftig und auch bei ungünstigem Wetter stabil bietet die Tennishalle Platz und Komfort in einem. Nutzbar sind solche Hallen sowohl temporär oder mit spezieller Ausstattung auch als dauerhafte Lösung für viele Jahre.
Den Service und die Reinigung der Materialien übernehmen auch die Spezialisten der HP Gasser AG. Solche oder ähnliche HPG Memhall® Hallen können übrigens auch als temporäre Überdachung für Schwimmbecken, als Veranstaltungshallen oder für Lager und Industrie genutzt werden.
Idee 3 – HPG Memfas® Staubschutz
Das Problem war so sichtbar wie ärgerlich. Bei der Zimmermann Umweltlogistik AG in Alpnach kam es in bestimmten Bereichen immer wieder zu Staubemissionen mit den entsprechend sichtbaren Folgen. Gesucht wurde eine Lösung, die den Betrieb in den Bereichen nicht behindert, die Staubverwehung einschränkt und zugleich auch eine attraktive Aussenwirkung hat.
Gefunden wurde eine Lösung der HP Gasser AG, die mit HPG Memfas® einen praktikablen Staubschutz geplant, konfektioniert und montiert hat.
Aber HPG Memfas® kann noch viel mehr. Das zeigen wir Ihnen mit der nächsten Idee.
Idee 4 – HPG Memfas® Olympia Sports Complex Baku
In der Stadt Baku in Aserbaidschan hat die HP Gasser AG eine aussergewöhnlich attraktive Fassadengestaltung mit HPG Memfas® geschaffen. Bereits im Jahr 2015 errichtet, besticht diese Fassadenlösung noch immer mit der besonderen Optik, einer langen Lebensdauer und der individuellen Wirkung.
Verbaut wurde eine Stamisol FT 381 Membrane in der Farbe Sandbeige. Die Konstruktion und Ausführung besticht innen und aussen gleichermassen mit der speziellen Architektur und der ausgezeichneten Funktionalität.
Idee 5 – Autounterstand für Privat und Gewerbe
Wesentlich kleiner als der Olympia Sports Complex in Baku aber nicht weniger attraktiv und funktional ist ein Autounterstand der HP Gasser AG. Das Zusammenspiel von Mobitec Sàrl und der hochfesten Membranbespannung ermöglicht Lösungen, die absolut sturm- und schneesicher, und eben auch individuell und attraktiv sind. Aus einer Auswahl unterschiedlicher Autounterstände finden private Kunden und Gewerbe oder Kommunen die beste Lösung für den gewünschten Autounterstand.
Natürlich immer in der gewohnt hohen HP Gasser Qualität.
Aussergewöhnliche Ideen für besondere Lösungen
Der Membranbau in der HP Gasser AG steht aber immer auch für Lösungen, an die im ersten Moment kaum jemand denkt. So bieten beispielsweise Anbauzelte die einfache Lösung, wenn mehr Platz gebraucht wird und dazu keine massiven Bauten errichtet werden sollen. Tipi-Zelte wirken optisch interessant, lassen sich vielfältig einsetzen und machen aus dem Kinderspielplatz eine Abenteuerwelt im Stil der alten Indianer.
Richtig speziell wird es, wenn im Membranbau Staubschutzvorhänge beispielsweise für die Landwirtschaft oder Industrie konfektioniert werden. Dann verbinden sich Nutzen und Optik auf die beste Weise.
Richtig gut zusammen passen immer auch Membranbau und Wasser. So lassen sich Wasserspeicherbecken hervorragend mit den hochstabilen Membrangeweben auslegen. Und für den Hochwasserschutz sind befüllbare Wasserschläuche eine denkbare und praktische Lösung. Selbst Bachumleitungen mittels grosser Wasserschläuche aus dem Membranbau sind Varianten, die wir gern für unsere Kunden umsetzen.
Wir informieren Sie bei Bedarf gern über die vielfältigen Möglichkeiten im Membranbau, die immer auch besonders und speziell sind. Man muss manchmal eben nur das Weiterdenken wagen.
In Kooperation mit der n’H, neue Holzbau AG aus Lungern wird der Unternehmensbereich Membranbau der HP Gasser AG für die Paul Gisler AG in Cham eine Holz-Membranüberdachung (HPG Memcover®) als Überdachung für den Lagerplatz errichten. Das Projekt ist bereits vollkommen durchgeplant und die ersten Arbeiten sind in der Vorbereitung. Die schlussendliche Montage wird wohl im Juni 2020 nach einer Bauzeit von nur drei Wochen abgeschlossen sein.
Wenn aus Kunden Auftraggeber werden
Seit vielen Jahren schon sind die Paul Gisler AG und die HP Gasser AG miteinander in einer festen Verbindung. Als spezialisiertes Spenglerei-Unternehmen ist die Paul Gisler AG auch im Bereich Flachdach sehr aktiv. So entstand schon recht bald eine intensive Zusammenarbeit, wenn es beispielsweise um Flachdach-Elemente aus dem Hause HP Gasser AG ging.
Die erfolgreiche und immer sehr bereichernde Zusammenarbeit hat nunmehr dazu geführt, dass wir von der Paul Gisler AG beauftragt wurden, eine Überdachung für den Lagerplatz der Spenglerei zu konzipieren und letztlich auch umzusetzen. Dazu stehen in unserem Unternehmensbereich Membranbau nicht nur die passenden Kapazitäten, sondern auch die entsprechend hohen Erfahrungswerte zur Verfügung.
So wurde aus einem Kunden für Dachfenster-Elemente durch eine gelingende Zusammenarbeit jetzt auch ein Auftraggeber für den Membranbau, dessen Wünsche und Anforderungen wir nur zu gern erfüllen werden.
Holzkonstruktion setzt Firmenlogo um
Individuelle Lösungen sind immer mehr gefragt. Selbst wenn die Planungsgrundlagen auf Standards basieren, werden wir immer wieder gefragt, wie beispielsweise typische Formen oder Elemente in solche Standards eingebracht werden können. Im speziellen Bereich des Holz-Membranbaus kann auf solche Kundenwünsche und Sonderlösungen eingegangen werden. Jede Halle, jede Membranüberdachung ist einzigartig und erfordert eine exakte Planung und Vorbereitung bei gleichzeitiger Berücksichtigung der Vorstellungen und Wünsche der Auftraggeber.
Für die Paul Gisler AG ist ein Dreieck wesentlicher Teil des Unternehmenslogos. Und genau dieses Dreieck hat der Architekt stilistisch auch mit in die Planung und Errichtung der HPG Memcover® für den Lagerplatz eingebunden. Gelingen kann das nur mit einer speziellen Planung, die wir gemeinsam mit der „neue Holzbau AG“ direkt aus unserer Nachbarschaft in Angriff genommen haben.
Entstanden ist letztlich eine Konstruktion, die das Dreieck aus dem Unternehmenslogo der Paul Gisler AG wieder aufgreift. So entsteht eine individuelle Lösung, die punktgenau zum auftraggebenden Unternehmen passt und dennoch die Spezialität des Membranbaus berücksichtigt.
Gemeinschaftswerk wird im Juni 2020 errichtet sein
Jetzt laufen die letzten Vorbereitungen für die Errichtung der besonderen Holz-Membrankonstruktion, die auch bereits bestehende Gebäude mit einschliesst. Das bedeutet, dass bei laufendem Betrieb in der Paul Gisler AG die Arbeiten an der Holz-Konstruktion und an der anschliessenden Membranbespannung geleistet werden müssen.
Während sich die „neue Holzbau AG“ jetzt mit Material und Montagezubehör ausstattet, sind wir bereits in der Vorkonfektionierung der Membranbespannung. Dann wird in wenigen Wochen der Startschuss für die Montage gegeben und schon nach 21 Tagen Montagezeit wir die eindrucksvolle HPG Memcover® für den Lagerplatz der Paul Gisler AG in Cham stehen.
So verstehen wir den Dienst am Kunden, den wir mit den geeigneten Partnern und immer einer guten Portion Individualität umsetzen. Zur Freude der Auftraggeber und zu unserer Freude, wenn aus Kunden Auftraggeber werden.
Architekt: Kollektiv Juma Architekten GmbH