Montag, 24 Oktober 2022 / Veröffentlicht in Dachfenster

Bei den Zimmern im Hotel Jägerhof in Zermatt achtet die Familie Perren auf alle Details, damit sich ihre Gäste wohl fühlen und es ihnen an nichts fehlt. So sollten denn auch die kleinen Details «Licht» und «Aussicht» bei der Sanierung des obersten Stockwerks keine Kompromisslösungen sein.

Wer mit Herzblut sein Hotel betreibt, sucht Partner, die ebenso leidenschaftlich Lösungen umsetzen können. Im Auftrag des Unternehmers Dachtechnik Donat Perren AG durften wir mit ihm gemeinsam mit einem neuen Dach der «Attika Familiensuite» die Krone aufsetzen. Der beauftrage Architekt war Bernhard Lerjen, Architektur und Planung AG.

Anforderungen

Das Dachgeschoss hatte aufgrund der Sichtsparrenlage erheblichen Platzverlust. Mit dem neuen Dach sollte daher Höhe gewonnen und viel Licht in die Räumlichkeiten gebracht werden. Die Sanierung der Suite sollte wenig Zeit beanspruchen, ohne aber deswegen an Qualität einbüssen zu müssen.

Vorbereitung

Unsere Spezialisten zeichneten und planten eine Dachkonstruktion bestehend aus mehreren Dachmodul-Elementen, die zusammen das ganze Dach deckten. In der Produktion in Lungern wurde dann die ganze Dachkonstruktion mit mehreren Elementen fertig vorbereitet. Ein Dachelement bestand innen aus einer gebürsteten, gedämpften Dreischichtplatte der Konstruktion, welche voll ausgedämmt wurde. Über dem Sparren wurde eine Holzfaserplatte verlegt, anschliessend mit der Unterdachfolie abgedeckt und mit einer Konterlatte fixiert. Die massgefertigten Dachfenster wurden ebenfalls in der Produktionshalle vollständig in die Dachkonstruktion eingebaut. Das verbaute Glas trägt den anforderungsreichen Gegebenheiten vor Ort Rechnung, denn das Hotel liegt über 1’600 m. ü. M. Zusätzlich wurde auch für die Beleuchtung in den Elementen vorgearbeitet. So wurden die Aufnahmestellen für die Spotlampen – eine feuerfeste Box und die ganze Verkabelung – nach Angaben des Architekten so weit vorbereitet, dass der Elektriker bauseits direkt die Spotbeleuchtung installieren konnte. Auf den gewünschten Termin wurden die fertigen Dachmodul-Elemente mit den eigenen Fahrzeugen und einer Spezialbewilligung nach Zermatt transportiert.

Vor Ort

Bauseitig waren die First- und Dachpfetten vorbereitet. Die fertigen Dachmodul-Elemente konnten so mit dem Helikopter hochgehoben, auf den Pfetten abgestellt und dann befestigt werden. Dank der guten Vorbereitung konnten die Elemente innerhalb eines Tages fertig montiert werden, womit das Dach bereits am selben Tag wieder dicht geschlossen werden konnte. Aufgrund dieser Vorgehensweise musste das Hotel nur einen kurzen Betriebsunterbruch einplanen. Denn der ganze Umbau des Dachgeschosses erfolgte innerhalb von 10 Wochen.

Dachmodul-Element

Dachfensterelemente, die in der Werkstatt vorgefertigt werden, waren 1991 der Auslöser für die Gründung der HP Gasser AG. So können die einzelnen Elemente auf die Kundenbedürfnisse hin massgeschneidert und in geschützter Umgebung vorbereitet werden. Die Arbeiten auf der Baustelle selbst können damit optimiert und verkürzt werden. Diese Idee der Prozessoptimierung hat sich mit den technischen Möglichkeiten und auch den Baumaterialien bis heute weiterentwickelt. Nicht zuletzt sind es auch die aussergewöhnlichen Projekte, für die individuelle Lösungen entwickelt werden, die die Optimierungen vorantreiben.

Resultat

Die «Attika Familiensuite» strahlt nun ganz besonderen Charme aus. Die liebevoll eingerichtete Attika hat durch die Verschiebung der Sparrenlage in den Isolationsbereich an wertvollem Raum gewonnen. Dank der Dachfenster wird die Suite auch mit viel Licht durchflutet, das Tageslicht erhellt die Räume und schafft eine behagliche und gemütliche Atmosphäre. Wer einen Blick nach draussen wagt, wird mit der Aussicht auf die Bergwelt in Zermatt belohnt.

Freitag, 07 Oktober 2022 / Veröffentlicht in Membranbau

Textile Membrane – ein Baustoff mit Potenzial. Durch seine Beschaffenheit ermöglicht die Membrane viel Gestaltungsfreiraum, in welchem Ideen kreativ umgesetzt werden können. Gleichzeitig bieten Bauten mit diesem Baustoff zuverlässigen Schutz vor Wind und Wetter.

Kreativer Spielraum

Mit Membranen können individuelle Formen gestaltet werden. Durch die entsprechende Konstruktion hält sie zuverlässig und ist formstabil. Ob Gebäudefassade, stützenfrei durch Luft getragen oder mit einer Holz-, Stahl- oder Aluminiumkonstruktion, die Gestaltungsmöglichkeiten erlauben es, individuelle Wunschlösungen umzusetzen.

Zentrale Erweiterung einer dezentralen Firmenstruktur

Die Group Volet SA ist ein Familienbetrieb, der 1981 in Fenil-sur-Vevey gegründet wurde. Seither hat sich die Tätigkeit des Unternehmens stetig weiterentwickelt und wurde aktiv ausgebaut. Die neuen Betriebszweige befinden sich an den Standorten Saint-Légier, Orbe, Monts-de-Pully, Rolle und Maracon. Anstelle von dezentralem Ausbau der einzelnen Standorte wurde Land in Aigle gekauft, auf dem eine Erweiterung zentral umgesetzt werden konnte.

Das neue Gebäude

Das Gebäude, das den Betriebszweigen mehr Platz verschaffen sollte, wurde von Grund auf neu geplant. Ein wichtiger und von Beginn weg angedachter Bestandteil des Gebäudes war das Vordach. Denn ein Vordach nimmt unterschiedliche Funktionen wahr und bietet beachtliche Vorteile. Es kann ein aussergewöhnlicher Blickfang sein, mit dem das Gebäude Aufmerksamkeit erhält. Gleichzeitig hat es auch eine schützende Funktion für die Gebäudefassade und hält den Eingang bestmöglich schnee- und eisfrei. Für die Group Volet SA hat das Vordach an ihrem neuen Gebäude denn noch eine dritte Funktion: es dient dem Lagern von Baumaterial und Holz.

Rahmenbedingungen

Das Vordach wurde nicht auf Höhe des Gebäudedachs angebracht. Abgestimmt wurde die Höhe nämlich darauf, bis wohin der Gabelstapler Material hochstapeln konnte. Die Umsetzung eines Vordachs kann mit den unterschiedlichsten Materialien ermöglicht werden. Aber nur die Membrane erlaubte es dem Planer und Bauleiter Stefan Stamm, Leichtigkeit und eine besondere Form in das Vordach zu bringen. Die Ästhetik und der Wunsch nach etwas Besonderem waren auch die ausschlaggebenden Punkte, weshalb die Membrane mit einer Holzkonstruktion für das Vordach gewählt wurde.

Wie weiter

Die Idee der Formgebung war da, der Wunsch für das einzusetzende Material gegeben, wie ging es dann weiter? Der Bauherr besuchte zusammen mit dem Bauleiter Stefan Stamm das Werk in Lungern und erlebte die Mitarbeitenden vor Ort. Das Know-how, die Erfahrung und die Beispiele von umgesetzten Projekten überzeugten vollends. Anschliessend sassen der Bauleiter und die Mitarbeitenden der HP Gasser AG nochmals zusammen und besprachen die bereits entworfene Zeichnung. Dies war der Moment, von welchem an der Bauleiter eng von den Mitarbeitenden der HP Gasser AG begleitet wurde. Die Zeichnung, wie das Dach angedacht war, wurde von dem Spezialisten der HP Gasser AG übernommen und eine machbare Lösung skizziert. Anschliessend erfolgte der Detailplan, die Ressourcenplanung und das Zeitmanagement zu Handen des Bauleiters. Abschliessend kümmerten sich die Mitarbeitenden im Projekt um die Materialbestellung, die Vorbereitung der Membrane im Werk und die gemeinsame pünktliche und zuverlässige Endmontage. So konnte die entworfene Idee des Membranvordachs von der Planung bis zur Umsetzung komplett vertrauensvoll in die Hände der Spezialisten von HP Gasser AG gelegt werden.

Herausforderung

Um die geplante Geometrie der Balken, welche die Tragstruktur bildeten, umsetzen zu können, musste der Leimer Anpassungen vornehmen. So konnte die Detailplanung für ein sauberes Vorfabrizieren und Schweissen umgesetzt werden. Für die Vorbereitung im Werk wurde vorab ein Element zugeschnitten und die Spanntechnik geprüft. Nachdem die Praxistauglichkeit erprobt war, konnten die restlichen Elemente im Werk zugeschnitten und fertig vorbereitet werden. Die Membranen waren seitlich 2 x 7m lang und wurden dann beim Bau giebelseitig in der Ecke zusammengenommen. Vor Ort wurden die grossen Elemente pro Seite für die Montage hochgehoben – rund um das neue Gebäude musste daher genügend Platz geschaffen werden. Dank der Vorarbeiten im Werk, konnte die Montage schnell und perfekt vollzogen werden.

Herr Stamm: «Ich arbeitete bei HP Gasser AG mit einem kompetenten Team, wir konnten gute Diskussionen führen und fanden für alle Herausforderungen passende Lösungen.»

Was spricht für ein Membranvordach?

  • Attraktive Formen für nicht alltägliche Lösungen
  • Individuelle Grössen, Zuschnitte und Aussparungen sind möglich
  • Es sind leichte Überdachungen. Dies sowohl in Bezug auf das effektive Gewicht wie auch auf eine schwerelose Erscheinung
  • Die Lösungen sind funktionell und durchdacht auf das Bedürfnis ausgerichtet
  • Ein Membranvordach gewährt absolute Formstabilität dank eigens entwickelten Spannprofilen
  • Die Membrane sind hochreissfest und farbbeständig und erfordern keine spezielle Pflege

Lassen Sie sich von weiteren Projekten inspirieren.

Freitag, 08 Juli 2022 / Veröffentlicht in Dachfenster

Wussten Sie, dass ein Dachfenster, gegenüber einem Fassadenfenster mit derselben Glasfläche rund 30% mehr Licht in den Raum bringt? Das hilft, Energie für das Ausleuchten des Badezimmers zu sparen. Und mit einem Dachfenster haben Sie einen weiteren entscheidenden Vorteil in der Raumplanung: Sie können Raum gewinnen.

Das Fenster im Badezimmer erfüllt gleich mehrere Zwecke: es bringt Tageslicht in die Räumlichkeiten, lässt das Bad grösser wirken und bringt bei Bedarf frische Luft. Die Familie Gasser ist Inhaber des Betriebs HP Gasser AG in Lungern. Bei der Sanierung ihres privaten Badezimmers griffen sie sowohl auf das eigene Know-how und die langjährige Erfahrung wie auch dasjenige ihrer Mitarbeitenden zurück und verwirklichte eine grossartige Raumveränderung.

Wie wurde bei der Familie Gasser mehr Raum im Bad geschaffen?

Die Dachkonstruktion (Sparrenlage) wurde in die Isolationsebene nach oben verschoben. Im Bereich des Dachfensters konnte zusätzlich Raum durch die Verbreiterung der Glasfläche gewonnen werden. Diese Massnahmen bewirkten die effektive Vergrösserung des Badezimmers (s. grüne Fläche). Die Sanierung bewirkte zudem ein grosszügiges Raumgefühl und eine Atmosphäre zum Wohlfühlen.

Wie bringt die Familie Gasser frische Luft in ihr Bad?

Aufgrund der Grösse des Dachfensterglases ist es nicht bei jedem Objekt sinnvoll, ein Dachfenster öffenbar umzusetzen. Einerseits stellt der Übergang vom Flügel zum Fensterrahmen immer ein Schwachpunkt dar, was als einzelnes Kriterium aber noch nicht gegen öffenbare Dachfenster spricht. Andererseits sind allerdings grosse Verglasungen aufgrund des Gewichts schwerer zu öffnen und zu schliessen und die Dichtungen und Motoren werden verstärkt beansprucht. Die Lüftung kann daher alternativ durch ein im Dachfensterelement eingebautes Lüftungselement erfolgen. Auch eine bauseitige Lösung wie eine Raumlüftung oder ein Fassadenfenster kann die Frischluftzufuhr ermöglichen. Die Familie Gasser hat ihr Dachfenster fest verglast. Auf frische Luft müssen sie dennoch nicht verzichten, denn die Räumlichkeiten erlauben es, das Badezimmer mit zwei Fassadenfenstern zu lüften.

Der Tag der Baustelle

Durch die Anfertigung eines Raummoduls war ein schneller Umbau auf der Baustelle möglich. Das Raummodul ist ein Element über die gesamte Dachfläche des Badezimmers. Es besteht aus der Konstruktion (die Kräfte werden direkt auf die Pfetten und die Wandsparren übertragen), der Isolation, dem Unterdach, der fertigen Innenverkleidung sowie der Verglasung. Dieses Raummodul wurde im Werk in Lungern auf Mass vorgefertigt und als ein vollständiges Element auf die Baustelle geliefert. Am Morgen wurde die Öffnung im Dach ausgeschnitten und am Nachmittag konnte das Raummodul mit einem Kran eingesetzt und mit dem übrigen Dach dicht verbunden werden. Der ganze Aus- und Einbau dauerte daher rund einen Arbeitstag. Im Anschluss musste nur noch die Hartbedachung durch den Dachdecker vorgenommen werden.

Apropos Tageslicht…

Ausreichend Tageslicht trägt zum Wohlbefinden des Menschen bei. Auch eine schöne Aussicht mit einem entsprechend platzierten Dachfenster erfreut zu jeder Tages- und Nachtzeit. Bei der Familie Gasser ist nun die Aussicht auf den Hausberg Güpfi möglich, dessen Anblick schon am Morgen einen guten und freudigen Start beschert. Und wenn es denn doch einmal zu heiss werden sollte, so kann dank der massgeschneiderten Aussenbeschattung unerwünschte Wärme draussen gehalten werden.

Neugierig auf mehr? Die Experten der HP Gasser AG freuen sich auf den Austausch mit Ihnen..

Montag, 30 Mai 2022 / Veröffentlicht in Membranbau

Die Gebäudefassade – die Visitenkarte eines Unternehmensstandortes

Der erste Eindruck zählt – auch bei einem Gebäude. Doch wie wird heute einem Gebäude «das gewisse Etwas» verliehen? Die Firma HP Gasser AG aus Lungern zählt hier zu den führenden Anbietern für innovative Fassaden-Verkleidung. Unabhängig, ob neu gebaut oder ein bestehendes Gebäude nachgerüstet wird, eine Membranfassade kleidet jedes Gebäude perfekt ein.

Membranfassade – zu neu, um wahr zu sein?

Eigentlich nicht. Die Firma HP Gasser AG setzt seit 25 Jahren individuelle Projekte weltweit um. Die Membranfassade ist eine Art zweite Haut, die mit einem Zwischenraum das Gebäude vertikal stramm umspannt. Dafür wird ein Spannprofil an den Aussenkanten der Fassade an einer Konsole festgemacht, welche selbst am Gebäude befestigt wird. Diese Spannprofile aus Aluminium sind eine Eigenentwicklung der HP Gasser AG und ermöglichen eine witterungsbeständige und formstabile Montage.

Durch die straff gespannte Membranfassade entsteht eine Pufferzone zur Gebäudefassade. Das Mauerwerk wird daher vor Nässe von Regen und Schnee geschützt. Die Membranen hingegen lassen sich davon gleich regelmässig und schonend reinigen. Alle die hervorragenden Eigenschaften nutzt HP Gasser AG auch für sich selbst. So kann denn auch eine grossflächige Membranfassade gleich beim Hauptsitz in Lungern selbst bestaunt werden. Ihre grösste Fassadenfläche umfasst in der Breite 47 m und ist 10 m hoch und weist somit eine Gesamtfläche einer einzelnen Fassadenseite von 470 m2 auf.

Membranfassade – weitere Eigenschaften?

Die Visitenkarte eines Unternehmensstandortes – mit einer Membranfassade lässt sich eine ästhetisch sehr ansprechende Fassade gestalten. Sie hüllt das Gebäude ganz filigran und gleichmässig ein. Die Membranfassade verbessert bei sommerlich heissen Temperaturen sogar das Klima im Inneren des Gebäudes. Dies einerseits durch eine Dimmung und andererseits durch die Pufferzone zwischen dem technischen Gewebe und dem Mauerwerk. Da die Gebäudefassade nicht direkt den Unwettern ausgesetzt ist, ist auch ein öfters neues Streichen nicht mehr notwendig. Die Membranen selbst bestehen aus hochwertigem PVC beschichtetem Polyestergewebe und garantieren daher eine Farbbeständigkeit. Die Farbe der Membranfassade kann denn auch individuell gewählt werden, selbst das Bedrucken eines persönlichen Motivs wie Bilder, Logo oder Werbemassnahmen sind möglich. Die feinmaschigen Membranen ermöglichen weiterhin die Sicht vom Gebäudeinneren nach draussen. Der Blick von aussen nach innen ist tagsüber im Gegenzug erschwert.

So, was bedeutet das jetzt?

Unabhängig davon, was die Motivation für eine besondere Fassade ist, wichtig für eine erfolgreiche Umsetzung des Projektes ist die Bedürfnisanalyse. Ziel und Zweck der Fassade, Material, erwünschte Einsatzdauer, Druck oder Bemalung etc., die Möglichkeiten wollen gut recherchiert, verglichen und abgewogen werden. Die langjährige Erfahrung und das grosse Know-how der Spezialisten in Beratung, Technik und Produktion der HP Gasser AG ermöglichen die Umsetzung von individuellen und projektspezifischen Fassaden. Denn die Spezialisten begleiten den Architekten oder Bauherrn zuverlässig von der Bedürfnisanalyse, über die Detailplanung und übernehmen die Materialbeschaffung, die Verarbeitung und Montage. Die Membranen wie die für eine Membranfassade werden denn auch im eigenen Werk in Lungern, im Herzen der Schweiz, verarbeitet und fachmännisch vor Ort montiert. Durch die Vorbereitung im Werk kann die Montage am Gebäude selbst innert kürzester Zeit vollzogen werden.

Vorteile einer Membranfassade

  • Die Membranen ermöglichen eine gleichmässige und filigrane Gestaltung der Gebäudefassade
  • Die Fassade ist durch Dimmung und Pufferzone ein sommerlicher Wärmeschutz
  • Die Membranen schützen das Mauerwerk vor Nässe
  • Die Fassade muss nicht gereinigt werden, das erledigt der Regen
  • Die Membranen aus hochwertigen PVC beschichtetem Polyestergewebe garantieren Farbbeständigkeit
  • Die Fassade ist witterungsbeständig und formstabil
  • Die Membranen können individuell gestaltet werden
  • Die Fassade kann auf Wunsch regelmässig ausgewechselt und so für eine attraktive Kommunikationsfläche genutzt werden
  • Die Membranen ermöglichen die Sicht nach aussen, erschweren aber den Blick ins Innere des Gebäudes
  • Die Fassade kann sowohl über kleine wie auch über grosse Flächen zuverlässig gespannt werden
  • Die Membran-Bahnen sind schnell montiert und erfordern daher nur eine kurze Bauzeit vor Ort

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